Jane & Jaspers Begegnung

ncoh immer am lächelnd un ihn nicht aus den Augen lassend sprang sie auf den Baum
Dann hörte sie auf. 2Ichhate dich gewarnt."

Jasper keuchte auf, als endlich der Schmerz nach ließ. Er brauchte einen kurzen Moment, bis er sich wieder gefangen hatte. Noch immer mit allen vieren auf dem Boden, sah er hoch und suchte mit seinem Augen Jane, bis er sie auf dem Baum sah.
Ein lautes, wildes Knurren drang aus seiner Kehle und er sah sie feindselig an. Dann stürmte er los und rammte mit seiner Schulter mit voller Wucht gegen den Baum, auf den Jane geklettert war. Es war ein lautes Knacken zu hören und dann kippte der Baum um.
Jetzt konnte Jane erleben, mit wem sie sich angelegt hatte.

Der Baum fiel um. Mit schnellen Schritten fing sie sich und heftete ihren Blick erneut auf Jasper. Er war in der Lage sie jetzt immer nocha nzugreifen? Ein interessanter Vampir. Wieder lächelte sie ihr schmerzhaftes Lächeln.

Jane war nun wieder auf dem Boden und Jasper wollte gerade auf sie zu rennen, als er schon wieder diesen furchtbaren Schmerz spürte. Er stöhnte auf und fiel seitlich zu Boden. Innerlich verfluchte er Jane und versuchte sich bewusst zu machen, dass diese Schmerzen ihn nicht umbringen würden, sondern nur von psychischer Natur waren. Doch die Qualen waren zu groß, dass er auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte. Er spürte nur den Schmerz… und Wut. Eine Wut, die mit jeder Sekunde, die er diese Schmerzen aushalten musste, anstieg. Jane musste von hier verschwinden, bevor die anderen wieder hier waren, bevor Alice wieder hier sei. Jane war einfach zu gefährlich. Und er musste dafür sorgen, dass sie verschwand.
Noch immer lag er in einer gekrümmten Haltung auf dem Boden, die Augen weit aufgerissen und ins Leere starrend. Sein Körper zuckte.

sie hielt ihre Gabe aufrecht. "Greif mich nicht an Cullen, du hast ohnehin keine Chance allein.2, kurrte sie ihn nur an. Wieder wich sie mehrere Schritte zurück. So das sie ihn immer noch sehenkonnte und das er noch immer Kampfunfähig war. Dann nahm sie die Gabe von ihm. "Greif mich nicht an.", wiederholte sie.

Diesmal dauerte es länger, bis Jasper sich wieder gefangen hatte. Mühsam richtete er sich auf und starrte Jane hasserfüllt an.
Sie war einige Schritte von ihm gewichen und warnte ihn, dass er sie nicht angreifen sollte.
Er knurrte, bewegte sich jedoch nicht weiter auf sie zu. Es musste doch irgendeinen Weg geben, sie los zu werden. Er ging wieder in Lauerstellung. So einfach würde sie ihn nicht kleinkriegen.
„Verschwinde!“, befahl er ihr. „Dann verschone ich dich.“

Er schien es immer noch nicht verstanden zu haben.
ER würde SIE verschoenen wenn sie nicht ging. Nur für eine Sekunde lächelte sie um ihn daran zuerinnern, mit wem er sprach.
"Ich werde gehen, aber wenn ich möchte, was allerdings sehr bald der fall sein wird."

Für eine kurze Sekunde durchzuckte Jasper noch einmal dieser Schmerz, doch er reagierte nicht wirklich darauf. Mit gefletschten Zähnen fixierte er sie mit seinem Blick. Sie schien keine Angst vor ihm zu haben und das ärgerte ihn. War er nicht derjenige, der tausenden von Vampiren den Tot gebracht hatte.
Jasper kannte es nicht anders, als dass die Anderen ihn immer mit Respekt behandelt hatten. Und jetzt wollte diese kleine Person ihn so bloßstellen.
Seine Muskeln spannten sich an, bereit zum Sprung.
Jane hatte in ihm eine Seite hervorgerufen, die er schon lange nicht mehr hat hoch kommen lassen.
Er wollte kämpfen.

So langsam wurde sie wirklich wütend.
Entweder war dieser VAmpir total dämlich, er hatte keinen Selbsterhaltunsinstinkt mehr oder er war einfach nur Lebensmüde. Er war schon wieder in Kampf stellung. Sie konnte kämpfen, nicht die beiste Kämpferin aber eine akzeptable. Aro hatte darauf bestanden das sie das lernte.
Sie seufzte. "Weißt du Jasper du nervst. Offenbar darf man hier auch nicht nachdenken, also werde ich gehen.", entschied sie und drehte sich um. Dann rannte sie wieder weg.